Weiterbildungs-Merkliste
Kursart: Online-Vorlesung
Dauer: Vollzeit: 6 Monate / Teilzeit: 12 Monate
Wir bieten digitale Kursunterlagen an, um Ressourcen zu schonen und unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Modul: Grundlagen der Immobilienwirtschaft (DLBIMGI)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
Ziel des Kurses ist es, einen grundsätzlichen Überblick zum kaufmännischen Gebäudemanagement zu vermitteln und Einblicke in spezielle Bereiche und Handlungsfelder zu gewähren. Dabei werden klassische Hausverwaltungsaufgaben ebenso beleuchtet wie die Ausschreibung und die Vergabe von Gebäudemanagementleistungen oder individuelle Aspekte der Kosten- und Leistungsrechnung im Gebäudemanagement. Operativ anwendbare Werkzeuge des kaufmännischen Gebäudemanagements, vor allem Rechenverfahren und Kennzahlensysteme, stehen dabei im Mittelpunkt. Vertiefende Einblicke in die gegenseitigen Abhängigkeiten und Betriebs- und Erhaltungskosten und in diesen Zusammenhang in die Investitionsrechnung im Gebäudemanagement runden das Modul ab.
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Modules fokussieren damit auf einen wirtschaftlich nachhaltigen Immobilienbetrieb
Modul: Kaufmännisches Gebäudemanagement (DLBFAMKG)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
Modul: Vermietung und Mietrecht (DLBIMMWG1-01)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
Immobilienmanagement wurde historisch eher passiv (als reine Verwaltung/Überwachung) verstanden, wird heute aber heute zunehmend aktiv definiert (als Gestaltung, Optimierung, Wertschöpfung). Ist aus Effizienzgründen eine Eigenverwaltung der Bestände nicht sinnvoll oder möglich, können externe Verwaltungsdienstleistungen in Anspruch genommen werden. Der Leistungsumfang einer Fremdverwaltung beinhaltet in der Regel kaufmännische, technische, organisatorische und juristische Aufgaben.
Der Kurs vermittelt typische Ansätze des klassischen und modernen Immobilienmanagements wie beispielsweise Gebäudemanagement, Kostenmanagement, Facility Management, CREM oder PREM. Je nach Verwaltervertrag (Auftragsverhältnis) gibt es bestimmte Methoden, Handlungsoptionen und Pflichten.
Einen Schwerpunkt bildet die Vermittlung effizienter Gestaltungsvarianten der Aufbauorganisation und Ablauforganisation. Daraus ergeben sich typische Strukturen und Verwaltungsprozesse im Immobilienunternehmen. Typische Praxisprobleme des Immobilienmanagements resultieren häufig aus Defiziten wie fehlende Qualifikation, fehlende Steuerungsinstrumente oder fehlende Daten. Vermieter können dadurch Ertragseinbußen, Liquiditätsengpässe oder Wertverluste erleiden. Probleme bei Eigennutzern sind insbesondere in den Kosten für Bewirtschaftung, Finanzierung oder eine alternative Flächenbereitstellung zu sehen.
Modul: Management von Wohn- und Gewerbeimmobilien (DLBIMMWG2)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
Modul: Bautechnische Grundlagen (DLBIMBG-01)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
Die Studierenden bekommen eine Einführung in das private und öffentliche Baurecht.
Das private Baurecht bezeichnet Rechtsnormen des Zivilrechts (insb. BGB), die Grundeigentum und Nachbarrecht regeln sowie Werkverträge, die etwa zur Vorbereitung und Durchführung eines Bauvorhabens geschlossen werden. Der Schwerpunkt liegt bei den Vertragsbeziehungen zwischen dem Auftraggeber und den Baubeteiligten (z. B. Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmen). Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) ist ein dreiteiliges Klauselwerk für die Vergabe und Vertragsbedingungen bei Bauaufträgen. Die VOB ist für Bauaufträge der öffentlichen Hand in Deutschland verpflichtend, wird aber auch bei privaten Bauträgern als Grundlage vermehrt angewandt.
Das öffentliche Baurecht ist ein Teilgebiet des besonderen Verwaltungsrechts, das Zulässigkeit, Grenzen, Ordnung und Förderung der baulichen Nutzung des Bodens regelt. Es wird nochmals unterschieden zwischen dem Bauplanungsrecht und dem Bauordnungsrecht. Das Bauleitplanungsrecht ist die Grundlage zur Festlegung in welcher Weise ein Gemeindegebiet baulich genutzt werden soll. Instrumente hierfür sind der Flächennutzungsplan und der Bebauungsplan. Das Bauordnungsrecht regelt die technischen Anforderungen an bauliche Anlagen sowie die Abwehr von Gefahren, welche von diesen ausgehen. Das Bauordnungsrecht ist in Ländergesetzen geregelt und regelt u. a. Anforderungen an die Beschaffenheit baulicher Anlagen, um Gefahren für die späteren Nutzer zu vermeiden (z. B. Brandschutz).
Modul: Privates und öffentliches Baurecht (DLBBIWBRBK1)
Niveau: Bachelor
Unterrichtssprache: Deutsch
super, dass Du Dich weiterentwickeln möchtest! Gerne unterstützen wir Dich individuell bei der Wahl Deiner Weiterbildung. Und vorab informieren wir Dich über Deine Möglichkeiten - Dein Infomaterial wird in Kürze per E-Mail bei Dir ankommen.
Deine nächsten Schritte:
Sobald Du Dich für eine Weiterbildung bei uns entschieden hast, kannst Du Dich mit Deinem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters bei uns anmelden.
Du hast noch keine Bildungsgutschein? Auch kein Problem! Melde Dich in beiden Fällen gerne bei unserer Beratung, sie steht Dir mit Rat und Tat zur Seite:
Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen.
Dein Team der IU Akademie
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